Aus der aktuellen Weltwirtschaftslage ergeben sich weiterhin steigende Rohstoff- und Produktionskosten, womit nachvollziehbarerweise für viele Unternehmen eine große Herausforderung entsteht: Die Kalkulationen passen einfach nicht mehr. Wir haben uns mit diesen Themen auseinandergesetzt, um unseren Kunden weiterhin bestmögliche Lösungen anbieten zu können.
Die steigenden Rohstoff- und Produktionskosten sind eine große Herausforderung für viele Unternehmen, einschließlich B&W Engineering. Doch durch eine vorausschauende Planung, innovative Lösungen und strategische Partnerschaften sind wir in der Lage, unseren Kunden auch in diesen schwierigen Zeiten optimale und kosteneffiziente Lösungen zu bieten. Unsere Flexibilität, unser breites Netzwerk und unser Engagement für Qualität und Nachhaltigkeit machen uns zu einem verlässlichen Partner für unsere Kunden. Gemeinsam überwinden wir die Hürden und gestalten die Zukunft erfolgreich.
Die gestiegenen Rohstoffpreise und Produktionskosten führen zu höheren Herstellungskosten der Produkte unserer Partner und Kunden. Um diese Entwicklung frühzeitig zu berücksichtigen und negative Überraschungen zu vermeiden, kalkulieren wir bereits in der Entwicklungsphase mögliche Kostensteigerungen ein und erarbeiten Strategien diese abzuschwächen. Dadurch können wir in der Serienproduktion auf steigende Kosten in der Wertschöpfungskette reagieren und damit unsere Kunden entlasten: Die Kalkulation hat Bestand! Die allgemeine Steigerung dieser Kosten hat zur Folge, dass interne Prozesse bei uns entwickelt wurden, um die vorgegebene Budgetierung einzuhalten. Das sorgt für die Entspannung der Kostensituation, garantiert im Gegenzug aber trotzdem hohe Qualität der Produkte.
Zur Optimierung ist das Thema Lieferkette ein springender Punkt. Lieferkettenoptimierung ist der Hebel, um Kosten zu senken und die Verfügbarkeit von Rohstoffen sicherzustellen, dabei können langfristige Verträge mit Lieferanten stabile Preise garantieren. Auch hier haben wir ein breites und leistungsfähiges Netzwerk aufbauen können. Die Erforschung und der Einsatz alternativer Materialien, die kostengünstiger oder effizienter zu verarbeiten sind, sind dabei ebenfalls unsere Themen.

Nachhaltigkeit und Wiederverwendbarkeit sind wichtige Kriterien, um die Wertschöpfungskette neben der Effizienz auch grüner zu gestalten. Durch die Optimierung des Produktdesigns können Materialeinsatz und Produktionsaufwand reduziert werden, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.
Um den steigenden Kosten zu begegnen, setzen wir uns außerdem verstärkt mit Automatisierungen und optimierten Produktionsprozessen auseinander. Automatisierungstechnologien können langfristig die Produktionskosten senken und dabei auch noch die Produktivität erhöhen. Unser Ziel ist es, diese Technologien bereits in der Entwicklungsphase zu integrieren, um spätere Anpassungen und hohe Investitionskosten zu vermeiden.
Außerdem ist die Innovationskraft bei B&W ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Strategie, den gestiegenen Kosten entgegenzuwirken. Hierzu zählen sowohl Materialinnovationen als auch die Optimierung des Produktdesigns. Der Einsatz alternativer Materialien, die kostengünstiger und nachhaltiger sind, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Zudem arbeiten wir kontinuierlich daran, das Design unserer Produkte zu verbessern, um den Materialeinsatz und den Produktionsaufwand zu reduzieren, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.

Innovation? Das heißt auch Service: Durch die Erweiterung unseres Geschäftsmodells um Serviceangebote wie Consulting, Beratungen oder Schulungen können wir unseren Kunden zu höheren Margen verhelfen. Wir entwickeln gezielt Premium-Produkte oder erschließen Marktbereiche, in denen der Preisdruck weniger stark ist. Durch gezielte Marktanalysen identifizieren wir Potenziale und entwickeln Lösungen für unsere Kunden, die in Sachen Nische oder Premium weiterhin für gute Margen sorgen.